1845–1862 – Alexander von Humboldt, Kosmos – Entwurf einer physischen Weltbeschreibung


Schon seit 1796 als „l’Idee d’une physique du monde“ konzipiert, kann Humboldts Traum, „die ganze materielle Welt, alles was wir heute von den Erscheinungen der Himmelsräume und des Erdenlebens, von den Nebelsternen bis zur Geographie der Moose auf den Granitfelsen, wissen, alles in Einem Werke darzustellen“, sich erst Jahrzehnte später in fünf monumentalen Bänden realisieren, deren letzter unvollendet bleibt. Die Programmatik ist gegenüber Gesamt-Welt-Buch-Vorläufern wie Schedels Weltchronik oder Sebastian Münsters Cosmographia charakteristisch alteriert: „Jede große und wichtige Idee, die irgendwo aufgeglimmt, muß neben den Thatsachen hier verzeichnet sein. Es muß eine Epoche der geistigen Entwickelung der Menschheit (in ihrem Wissen von der Natur) darstellen. – Das Ganze ist nicht was man gemeinhin physikalische Erdbeschreibung nennt, es begreift Himmel und Erde, alles Geschaffene.“ – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung [1845–1862], Frankfurt am Main: Eichborn 2004

Weblinks:

🖙 Wikipedia

Schlagwörter: Ästhetik, Bild, bildvisuell, Buch, Didaktik, faktual, geordnet, Gesamtkompendium, Gesamtprojektion, geschlossen, Idealpanoramatik, Karte, Konzept/Idee, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, mimetisch, Organisation, panoramatische Diskursform, schematisch, Speicher, symbolisch, Text, textuell, unbegrenzte Allheit, Unterhaltung, Weltatlas, Wissenschaft, Zugriffspräsentation

1845–1848 – Heinrich Berghaus, Physikalischer Atlas


Die Erfolgsgeschichte der sogenannten ‚thematischen‘ Kartographie setzt, von einigen Vorläufern abgesehen, um 1800 ein. Zwar sind genau genommen alle Karten ‚thematisch‘, spätestens wenn sie neben topographischen Merkmalen etwa Staatsgrenzen verzeichnen – doch ist der Ausdruck halbwegs funktional, um das Verfahren zu bezeichnen, das im Alternativtitel des ersten thematischen Atlas, desjenigen von Heinrich Berghaus, prägnant umschrieben wird: Sammlung von Karten, auf denen die hauptsächlichsten Erscheinungen der anorganischen und organischen Natur nach ihrer geographischen Verbreitung und Vertheilung bildlich dargestellt sind. Das Supermedium Atlas, mit seiner Verschaltung der Totalitätsformen Karte und Buch (1570), kann damit nicht mehr ‚nur‘ das Ganze in eine Zusammenschau bringen, sondern auch alles, was dort an verschiedenen Stellen unterschiedlich ist: etwa Tiere, Pflanzen oder Bekleidungsweisen menschlicher Erdbewohner. Heute kommt ja kaum ein Wikipedia-Artikel ohne eine Karte dieses Typs aus, auf der beispielsweise die Geschichte der Durchsetzung des metrischen Systems mit unterschiedlich kolorierten Ländern veranschaulicht wird. Berghaus’ Atlas ist, wie es im Untertitel einer späteren Ausgabe (von 1851) heißt, „unter der fördernden Anregung Alexander’s von Humboldt“ entstanden und sollte ursprünglich zusammen mit dessen Kosmos (1845–1862) erscheinen – ein Vorhaben, das dann bei dessen Neuausgabe (Humboldt, Kosmos) realisiert wurde, der ein Reprint von Berghaus’ Atlas beigegeben ist. – Robert Stockhammer

Literatur / Quellen:

  • Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung [1845–1862], Frankfurt am Main: Eichborn 2004

Weblinks:

🖙 Digitalisat

Schlagwörter: Ästhetik, Bild, bildvisuell, Buch, Didaktik, Draufblick, faktual, Gesamtkompendium, Gesamtprojektion, Karte, Medialpanoramatik, Organisation, schematisch, symbolisch, Technik, Text, textuell, Weltatlas, Weltkarte, Wissenschaft, Zeichnung, Zugleichspräsentation, Zugriffspräsentation

1840 – Adalbert Stifter, Der Condor

1840 als literarisches Debüt des Autors veröffentlicht, schildert Stifters Erzählung die zerbrochene Jugendliebe des Malers Gustav und der emanzipationswilligen Cornelia. Im Zentrum des an Jean Pauls Ballon-Motivik anknüpfenden Werks steht der Konflikt um Cornelias entgegen Gustavs Warnung unternommene Ballonfahrt über die Alpen. Allerdings erweist sich die Höhenerfahrung für Cornelia als überfordernd: „Erschrocken wandte die Jungfrau ihr Auge zurück, als hätte sie ein Ungeheuer erblickt – aber auch um das Schiff herum wallten weithin weiße, dünne, sich dehnende und regende Leichentücher – von der Erde gesehen – Silberschäfchen des Himmels. – Zu diesem Himmel floh nun ihr Blick – aber siehe, er war gar nicht mehr da: das ganze Himmelsgewölbe, die schöne blaue Glocke unserer Erde, war ein ganz schwarzer Abgrund geworden, ohne Maß und Grenze in die Tiefe gehend.“ (Riha (Hg.) Reisen im Luftmeer, S. 69). Als Cornelia schließlich in Ohnmacht fällt, muss die kostspielige Fahrt abgebrochen werden: „‚Wir müssen niedergehen; die Lady ist sehr unwohl.‘ Der alte Mann stand auf von den Instrumenten und sah hin, es war ein Blick voll strahlenden Zornes, und ein tief entrüstetes Antlitz. Mit überraschend starker Stimme rief er aus: ‚Ich habe es dir gesagt, Richard, das Weib erträgt den Himmel nicht –.‘“ (Riha (Hg.) Reisen im Luftmeer, S. 170). Der in Stifters fiktiver Handlungskonstellation nahegelegte weibliche Mangel an celestischer Panorama-Akkommodationsfähigkeit (vgl. etwa auch Riha (Hg.) Reisen im Luftmeer, S. 116), der in der Realgeschichte der Ballonfahrt nicht signifikant zu belegen ist (eher im Gegenteil, vgl. Riha (Hg.) Reisen im Luftmeer, zum Beispiel, S. 125), ebenso wenig wie umgekehrt etwa eine pauschale weibliche Sensibilität für die abgründige Erhabenheit kosmischer Seheindrücke, gibt Anlass zur Diskussion historischer Gender-Stereotype, wie sie analog auch im Diskurs um angebliche Überforderungssymptome von Frauen und Kindern beim Panorama-Besuch auftreten. – Naemi Dittes | Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Stifter, Adalbert: Studien 1. Sämtliche Werke, Bd. I, Prag: Calve 1904
  • Riha, Karl (Hg.): Reisen im Luftmeer. Ein Lesebuch zur Geschichte der Ballonfahrt, München/Wien: Hanser 1983, S. 161–170

Weblinks:

🖙 Wikipedia
🖙 Springer Link

Schlagwörter: Ästhetik, Buch, Didaktik, Draufblick, Fernblick, fiktional, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Naturpanorama, Panoramaflug, panoramatische Erzählung, symbolisch, Technik, Text, textuell, Unterhaltung, visuell

1838 – Ludwig Bechstein, Wanderungen durch Thüringen

Der Abschnitt „Felsenthal und Inselberg“ (Bechstein, Wanderungen durch Thüringen, S. 258–267) enthält eine idealtypisch geordnete, alle vier Himmelsrichtungen ab Norden im Uhrzeigersinn durchlaufende Gipfelpanorama-Rundum-Beschreibung: „Den Berggipfel umwandelnd, deutete Otto die Hauptpunkte des herrlichen Inselberg-Panorama’s an, und mit bewaffnetem Auge folgte seinen Fingerzeigen die begleitende Gesellschaft. ‚Mit dem Norden beginnend,‘ sprach der Geleiter: ‚sehen wir die Kette des Harzgebirges […]‘.“ (Bechstein, Wanderungen durch Thüringen, S. 261). – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Bechstein, Ludwig: Wanderungen durch Thüringen, Leipzig: Wigand 1838

Weblinks:

🖙 Projekt Gutenberg
🖙 Digitalisat

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, Denkmal, Didaktik, faktual, Fernblick, geordnet, Gesamtprojektion, geschlossen, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Naturpanorama, Panorama-Beschreibung, Realpanoramatik, symbolisch, Text, textuell, Unterhaltung, visuell, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation

1835 – Stendhal, Vie de Henry Brulard (Leben des Henry Brulard)

Die 1890 postum veröffentlichte Autofiktion beginnt mit einem panoramatischen Blick auf Rom vom Gianicolo aus. Dieses Panorama ist zugleich ein Blick auf das eigene Leben kurz vor dem 50. Geburtstag. In das Manuskript hat der Autor zahlreiche selbstgezeichnete Karten eingerückt, um bestimmte Orte seines Lebens topologisch zu bestimmen. – Stefan Ripplinger

Literatur / Quellen:

  • Stendhal: Das Leben des Henry Brulard [1835/1890] und andere autobiographische Schriften, München: Winkler 1956
Schlagwörter: Ästhetik, bildvisuell, Buch, Draufblick, Ekphrasis, fiktional, Gesamtprojektion, Karte, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, panoramatische Erzählung, Realpanoramatik, schematisch, symbolisch, Text, textuell, Unterhaltung, Zugleichspräsentation

1833 – F. C. Vogel’s Panorama des Rheins

Panorama des Rheintals von Mainz bis Koblenz, das in Form eines horizontalen Ausfalt-Leporellos zwei Ansichten von je 21,50 m Länge bietet. Dabei ist das rechte Rheinufer von Jakob Fürchtegott Dielmann und das linke von Jakob Becker in Normalsicht auf Augenhöhe (auf)gezeichnet. – Martin Weinmann | Sarah Karsten

Literatur / Quellen:

  • Vogel, F.C.: F. C. Vogels Panorama des Rheins oder Ansichten des rechten und linken Rheinufers von Mainz bis Coblenz, Frankfurt am Main: Lithographische Anstalt F.C Vogel 1833

Weblinks:

🖙 Digitalisat auf Dilibri
🖙 Website Tabarelli

Schlagwörter: (Aus-)Faltung, Ästhetik, Bild, bildvisuell, Buch, Didaktik, faktual, geordnet, Gesamtprojektion, Laufpräsentation, Leporello, Medialpanoramatik, Mikropanoramatik, mimetisch, Naturpanorama, Organisation, Panoramabild, Rahmenexpansion, Überbreite, Unterhaltung, Zeichnung

1831 – Ludwig Börne im Panorama der Seeschlacht von Navarino

Im sechsunddreißigsten seiner Briefe aus Paris vom 21. Februar 1831 gibt Börne eine detailreiche Eindrucks- und Verlaufsschilderung eines Besuchs im Navarino-Panorama, deren Beginn dessen zeitgenössisches Überwältigungspotenzial bezeugt: „Von welch einem erhabenen Schauspiele kehre ich eben zurück! Und welch eine Stadt ist dieses Paris, wo Götter Markt halten und alltäglich ihre Wunder feilbieten! Ich stand auf dem höchsten Gipfel des menschlichen Geistes und übersah von dort das unermeßliche Land seines Wissens und seiner Kraft. Ich kam bis an die Grenze des menschlichen Gebietes, da wo die Herrschaft der Götter beginnt – ich habe eine Seeschlacht gesehen.“ (Börne, „Briefe aus Paris“, S. 192). Die anschließende Detailschilderung bleibt emphatisch, führt aber in ihrer ekphrastischen Fülle umso eindrücklicher ins Erfahrungssubstrat einer spektakulären, hier einmal rundum gelingenden historischen Panorama-Medien-Schau und -Show. – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Börne, Ludwig: „Briefe aus Paris“. In: Sämtliche Schriften, hg. von Inge Rippmann und Peter Rippmann, Dreieich: Joseph Melzer 1977

Weblinks:

🖙 Projekt Gutenberg

Schlagwörter: 360°, Animation, Ästhetik, Bauwerk, Bild, bildvisuell, Denkmal, Didaktik, Ekphrasis, Event/Performance, faktual, Gemälde, Gemälderundbau, Immersion, Inhaltspanoramatik, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medieninstallation, mimetisch, Panorama-Beschreibung, Panoramabild, panoramatische Erzählung, Rundband, Rundbau, symbolisch, Text, textuell, Unterhaltung, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation

1831 – Jean-Charles Langlois, Seeschlacht von Navarino

In einer eigens neu eröffneten Rotunde (15 m Höhe, 38 m Durchmesser) in der Rue des Marais-du-Temple 14 in Paris präsentiert der ehemalige Offizier und erfolgreiche französische Marinemaler Jean-Charles Langlois dieses (nicht erhaltene) Rundbild. Um den Illusionseffekt zu steigern, lässt sich Langlois eine Neuerung einfallen: Er ersetzt die traditionelle Plattform durch das Achterdeck der Fregatte Scipio, die selbst an dem gezeigten Gefecht teilgenommen hat. Germain Bapst schreibt dazu: „Während der Betrachter früher das Schauspiel isoliert und entfernt aus der Vogelschau sah, versetzte ihn Langlois direkt ins Zentrum des Geschehens.“ (zit. n. Comment, Das Panorama, S. 47). Auch überbrückt Langlois den Graben zwischen Plattform und Bild mit Gegenständen und perfektioniert damit das sogenannte Faux Terrain. Gaslicht und Ventilation werden eingesetzt, um Feuer und Seewind vorzutäuschen. Vor Ort wird ein Programmheft ausgehändigt, in dem die Vorgeschichte und Folgen des gezeigten Moments der Schlacht erläutert sind, angereichert durch Berichte von Zeitzeugen. – Clara Wörsdörfer

Literatur / Quellen:

  • Comment, Bernard: Das Panorama. Geschichte einer vergessenen Kunst, Berlin: Nicolai 2000
  • Geimer, Peter: Die Farben der Vergangenheit. Wie Geschichte zu Bildern wird, München: C. H. Beck 2022, S. 63–65
Schlagwörter: 360°, Animation, Ästhetik, auditiv, Bauwerk, Bild, bildvisuell, Denkmal, Didaktik, Event/Performance, faktual, Gemälde, Gemälderundbau, Gesamtprojektion, geschlossen, haptisch, Immersion, Medialpanoramatik, Medieninstallation, mimetisch, Panoramabild, Rundband, Rundbau, Text, textuell, Unterhaltung, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation

1829–1850 – Honoré de Balzac, La Comédie Humaine

Im Avant-propos zur Comédie humaine aus dem Juli 1842 rechtfertigt Honoré de Balzac (1799–1850) den – an Dantes Divina commedia angelehnten – Titel seines 91 Romane und Erzählungen (ursprünglich waren 137 geplant) und 3000 Figuren umfassenden Unternehmens mit dessen Universalität. Zugleich epochenspiegelnd wie epochemachend, begreift sich das Werk als Sittengemälde der postrevolutionären französischen Gesellschaft, in der das Geld eine immer größere Rolle spielt und das Leben der Menschen determiniert. Dabei tauchen zentrale Figuren in mehreren Werken – mal als Haupt-, mal als Nebenfiguren – auf, wodurch sich die einzelnen Handlungen zu einem zusammenhängenden Diegese-Kosmos konfigurieren. Da das Geschehen sich zudem über mehrere Generationen erstreckt, werden die einzelnen Individuen oft über lange Zeiträume begleitet und sowohl im gesamtgesellschaftlichen Komplex als auch in bestimmten Milieukontexten verortet. Durchgehendes Ziel ist es dabei, verborgene Gesetzmäßigkeiten der historischen Entwicklung offenzulegen. Mit quasi-dokumentarischem Anspruch schildert Balzac die Lebenswirklichkeit unterschiedlicher sozialer Schichten, vor allem des Adels und des Bürgertums, hauptsächlich in der Metropole Paris, aber auch in der Provinz. So lässt sich die Comédie humaine als panoramatisches Projekt der repräsentativen epischen Gesamterfassung des Sozialgefüges der französischen Gesellschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts begreifen. Unter Einbeziehung verschiedener Gattungen (Reflexionen, Beschreibungen, Essays, Briefe etc.) entsteht dabei ein maximal großformatiges wie zugleich detailreiches narratives Wimmelbild der damaligen Weltstadt und ihrer Bevölkerung. Entsprechend wurde Balzacs Romanzyklus als „vollständige Geschichte“, in der „jedes Kapitel ein Roman und jeder Roman eine Zeitgeschichte“ ist (Sabin, Artikel „Balzac, Honoré de“, S. 109), charakterisiert, dessen Einheit laut Ernst Robert Curtius in dessen „Allheit“ (zit. n. ebd.) liegt. – Nina Cullmann

Literatur / Quellen:

  • Balzac, Honoré de: La comédie humaine [1829–1850], 10 Bde., Paris: Gallimard 1976
  • Sabin, Stefana: „Balzac, Honoré de“. In: Metzler Lexikon Weltliteratur, hg. von Axel Ruckaberle, Stuttgart: J. B. Metzler 2006, S. 106–110, S. 106–110

Weblinks:

🖙 Kindlers Literatur Lexikon
🖙 Wikipedia

Schlagwörter: Ästhetik, Buch, Denkmal, Didaktik, fiktional, Gesamtkompendium, Gesamtprojektion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, offen, Organisation, panoramatische Erzählung, symbolisch, Text, textuell, Überbreite, Universalchronik, Unterhaltung

1828 – Tibetisches Lebensrad

Feinziseliertes fernöstliches Gesamtschema der „sechs Daseinswelten aller Geschöpfe“ in Kreisform bzw. Kreissegmenten. – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Golowin, Sergius: Die grossen Mythen der Menschheit, Freiburg im Breisgau: Herder 1998, S. 266

Weblinks:

🖙 Erläuterung buddhistische Gesellschaft

Schlagwörter: Ästhetik, Bild, bildvisuell, Denkmal, Diagramm, Didaktik, Gemälde, Gesamtdiagramm, Gesamtprojektion, Großtableau, Idealpanoramatik, Medialpanoramatik, mimetisch, Mythos/Religion, Rundbild, schematisch, symbolisch, Wimmelbild, Zeitensynopse, Zugleichspräsentation