2012 – Florian Illies, 1913: Der Sommer des Jahrhunderts

Bestseller zum Auftakt einer seither nicht nur, aber vor allem im deutschsprachigen Raum und in Printform blühenden (Proto-)Gattung zwischen populärem historischem Sachbuch und Doku-Fiktion, die sich einzelne Jahre der Realgeschichte zum Thema nimmt und so gegenüber historiografischen Diachronie-Standards generisch eine Tendenz ins Querschnitthafte und Zeitgeschichts-Panoramatische aufweist. Illies’ Doku-Fiktions-Roman führt anhand (heute) prominenter Personen in monatlicher Folge quasi-chronikal durchs Jahr und bleibt dabei nah am aktuellen Roman- und Serien-Erzählstandard einer gemäßigten Mehrsträngigkeit mit panoramatischem Einschlag. Über partiell miteinander verwobene Einzelschicksale, inszenierte Koinzidenzen und eingestreute Denkwürdigkeiten soll sich kumulativ die ‚Stimmung des Vorkriegsjahres‘ vermitteln. Folgerichtig verkündet der Klappentext gleich zu Beginn: „Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama. 1913“. Einige der folgenden ‚Jahresbücher‘ (etwa Herbert Kapfer, 1919. Fiktion von 2019, Philipp Sarasin, 1977. Eine kurze Geschichte der Gegenwart von 2021 oder das 2024 mit dem Leipziger Sachbuch-Preis prämierte ca. 1972. Gewalt – Umwelt – Identität – Methode von Tom Holert) entfalten die panoramatischen Potenziale dispositorisch und narrativ in andere Richtungen. – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Illies, Florian: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Frankfurt am Main: Fischer 2012

Weblinks:

🖙 Wikipedia
🖙 Webseite Verlag

Schlagwörter: Buch, Denkmal, Didaktik, faktual, fiktional, geordnet, Gesamtprojektion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, panoramatische Erzählung, schematisch, Speicher, symbolisch, Text, textuell, Überbreite, Universalchronik, Unterhaltung

2011 – Yadegar Asisi, Panorama Pergamon


2011 erstmals im Rahmen einer Sonderausstellung der Staatlichen Museen zu Berlin präsentiertes Panorama von Yadegar Asisi, das seit 2018 in überarbeiteter Form in einem eigenen Ausstellungsgebäude gegenüber der Museumsinsel wieder zu sehen ist. Das monumentale Rundbild zeigt den Blick auf die Stadt Pergamon während der römischen Epoche unter Kaiser Hadrian um 129 n. Chr. Monumentale Gebäude, darunter ein Theater und der Pergamonaltar, fügen sich in eine hügelige Landschaft ein, am Horizont ist das Mittelmeer zu erahnen. Das Bild zeigt eine Vielzahl von Figuren in unterschiedlichen Szenen und vermittelt den Eindruck eines pulsierenden städtischen Lebens. Anders als im 19. Jahrhundert betritt man die Rotunde ebenerdig, auch gibt es zunächst keinen Graben zwischen Betrachter:innen und Bild. In der Mitte des Raums befindet sich jedoch – wieder traditionsgemäß – ein Besucherturm, den man erklimmt und der von mehreren Ebenen unterschiedliche Perspektiven auf das Bild bietet. Eine Licht- und Soundinstallation simuliert in rund fünfzehn Minuten den Verlauf eines Tages. Asisis Panoramabild greift auf archäologische und bauhistorische Forschungen zurück. Der Künstler erstellt seit 2003 große Panoramen mit verschiedenen Motiven, darunter Landschaften und historische Ansichten, und knüpft damit an die Tradition des 19. Jahrhunderts an. Er sucht hierfür zunächst den Ort auf, fertigt eine Vielzahl von Zeichnungen sowie Fotografien an und legt den Betrachterstandort fest. Die Szenen werden mit lebenden Modellen in Kostüm im Studio fotografiert. Im Anschluss setzt Asisi das Bild am Computer zusammen, welches schließlich auf Stoffbahnen gedruckt und im Rundbau aufgespannt wird. – Clara Wörsdörfer

Literatur / Quellen:

  • Scholl, Andreas/Schwarzmeier, Agnes: Pergamon. Meisterwerke der Antike und 360° Panorama von Yadegar Asisi, Ausst.-Kat. Berlin, Staatliche Museen, Antikensammlung, Petersberg: Michael Imhof 2018

Weblinks:

🖙 Informationen zum Panorama auf der Webseite des Künstlers
🖙 Museums-Website

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, auditiv, Bauwerk, Bild, bildvisuell, Denkmal, Didaktik, faktual, Fernblick, fiktional, Foto, Gemälde, Gemälderundbau, Gesamtprojektion, geschlossen, Immersion, Medialpanoramatik, Medieninstallation, mimetisch, Mythos/Religion, Panoramabild, Rundband, Rundbau, Skulptur, Text, textuell, Unterhaltung, Wimmelbild, Zeichnung, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation

2011 – Ólafur Elíasson, Your Rainbow Panorama


Auf einem Dach des Kunstmuseums ARoS im dänischen Aarhus installierter, begehbarer Rundring von 150 m Umfang mit panoramatischen Aussichts-Glaswänden, die so getönt sind, dass sie sich zu einem ‚Regenbogen-Farbkreis‘ schließen. – Lea Müller | Johannes Ullmaier

Weblinks:

🖙 Website Eliasson
🖙 Rainbow Panorama

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, Bauwerk, bildvisuell, Blicktransparenz, Denkmal, Didaktik, faktual, Fernblick, geordnet, Gesamtdiagramm, geschlossen, haptisch, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Naturpanorama, offen, Realpanoramatik, Rundband, Rundbau, schematisch, Skulptur, Unterhaltung, visuell, Zugleichspräsentation

2011 – Thomas Köner, Europa – ein Klangpanorama

Aus dem Programmtext der Sound-Installation: „Wie klingt Dein Europa? Diese Frage richteten Deutschlandradio Kultur, das Goethe Institut Belgrad und das Institut für Musik und Akustik am ZKM Karlsruhe [2010] an angehende Klangkünstler:innen von Gibraltar bis in den Ural. Als Antwort kamen über 180 Einsendungen aus 25 Ländern.“ Köners Arbeit kombiniert die klangpanoramatische Tradition von geografisch weit erstreckten Simultan-Soundscapes, für die als Pionier vor allem Bill Fontana steht, mit dem Aufruf-Prinzip von Ernst Schnabels Hör-Panorama parallelen Zeitgeschehens in Der 29. Januar 1947. – Johannes Ullmaier

Weblinks:

🖙 DLF-Ankündigung

Schlagwörter: Ästhetik, auditiv, Denkmal, Didaktik, faktual, Fernblick, fiktional, Gesamtprojektion, Hörwerk, Inhaltspanoramatik, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medieninstallation, mimetisch, offen, Organisation, Rahmenexpansion, schematisch, Technik, Überbreite, Überwachung, Unterhaltung, Zugleichspräsentation

2011 – Globale Videokollaboration Life in a Day

Life in a Day (Life in a Day – Ein Tag auf unserer Erde, USA/UK 2011, R: K. Macdonald) ist ein kollaborativer Dokumentarfilm, der aus circa 80.000 Videos kompiliert wurde, die User:innen hierfür auf YouTube eingestellt hatten. Die Videos kommen aus den verschiedensten Regionen der Welt und wurden alle am 24. Juli 2010 aufgenommen. Über diese multiperspektivische Dokumentation eines bestimmten Tages gestaltet der Film ein Mosaik des menschlichen Lebens. Der jeweils individuelle Blick eines Videos steht im Spannungsverhältnis zur globalen Perspektive des Projekts. Das kollektive Bild erzeugt eine panoramatische Collage diverser Kulturen, Länder und Alltagssituationen. Eine Dekade später erscheint der Fortsetzungsfilm Life in a Day 2020 (USA 2021, R: K. Macdonald), der Videos zum 25. Juli 2020 versammelt. Auch er vergleicht in Montagesequenzen die Ähnlichkeiten der Erfahrungen in der Arbeit oder Liebe. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, der George-Floyd-Proteste oder von Naturkatastrophen offenbaren die globale Reichweite dieser Phänomene in einer immer engmaschiger vernetzten Menschheit. Beide Filme sind sowohl Zeitkapseln als auch Panoramen der Vielfalt menschlichen Lebens. – Kaim Bozkurt

Literatur / Quellen:

  • Jovanovic, Nenad: „Life in a Day: ideology of form, form of ideology“. In: Studies in Documentary Film 10 (2016), H. 1, S. 37–52, S. 37–52
  • Gotto, Lisa: „Life in a Day / One Day on Earth: Visibility and Visuality in the Digital Arena“. In: The International Journal of the Image 1 (2011), H. 2, S. 179–184, S. 179–184

Weblinks:

🖙 YouTube: Life in a Day (2011)
🖙 Youtube: Life in a Day 2020 (2021)

Schlagwörter: audiovisuell, bildvisuell, Denkmal, faktual, fiktional, Film, geordnet, Gesamtkompendium, Gesamtprojektion, Konzept/Idee, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, mimetisch, offen, Organisation, panoramatische Erzählung, Speicher, Überbreite, Universalchronik, Unterhaltung

2011 – Filmische Karte Game of Thrones

Animierte Karten nutzen das Potenzial des Bewegtbildes. Sie finden sich bereits früh in der Filmgeschichte. So erobern in dem Dokudrama Among the Cannibal Isles of the South Pacific (USA 1918) animierte Reiserouten von Station zu Station das geografische Feld. Ab 2011 demonstriert die Fantasy-Serie Game of Thrones (USA/GB 2011–2019, P: D. Benioff, D. B. Weiss), wie vielseitig filmische Karten eingesetzt werden können, und führt dabei verschiedene Funktionen der bisherigen filmgeschichtlichen Entwicklung zusammen. Im Intro wird dem Publikum durch die Animation einer fiktiven kontinentalen Karte ein panoramatischer Überblick über die Erzählwelt gegeben. Der Kameraflug bereist verschiedene Orte, die sich mechanisch durch eine fantastische Zahnradästhetik selbst ins Dreidimensionale entfalten. Die Karte, die als Peritext hier keinen direkten Bestandteil der Serienerzählung darstellt, ist ein erster grundlegender – für transmediale Fantasy-Erzählungen typischer – Akt des Worldbuildings. Sie führt in die düstere, bedrohliche und epische Atmosphäre der Serie ein und offenbart zudem narrative Veränderungen, die sich über die Staffeln hinweg in die Geografie einschreiben. Umgekehrt werden kommende Konflikte angedeutet. Durch ihr markantes Auftreten ist die Karte – auch aufgrund der Untermalung und Rhythmisierung mit der symphonischen Musik – zu einem ikonischen Markenzeichen der Serie geworden. Generell ist der von Karten suggerierte panoramatische Überblick eine mediale Konstruktion, welche alltagsweltliche oder fiktionale Wirklichkeit filtert und abstrahiert. – Johannes Noss

Literatur / Quellen:

  • Mauer, Roman/Sommerlad, Elisabeth: „Die Karte im Film. Funktion, Materialität und Typologie eines raumgenerierenden Mediums“. In: Dinge im Film: Stummer Monolog, verborgenes Gedächtnis, hg. von Oksana Bulgakowa und Roman Mauer, Wiesbaden: Springer Fachmedien 2022, S. 259–284, S. 259–284

Weblinks:

🖙 Interaktives Spiel

Schlagwörter: Animation, Bild, bildvisuell, Draufblick, fiktional, Film, Gesamtprojektion, Inhaltspanoramatik, Karte, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, schematisch, Unterhaltung, Weltkarte, Zugleichspräsentation

2011 – OneZoom, interaktiver Baum des Lebens


OneZoom ist ein web-basiertes Bildungsprojekt, dessen Ziel ist, das Wissen über Evolution und über das Leben auf der Erde zu verbreiten. Es ist sowohl für Schüler als auch für Studenten und Wissenschaftler geeignet. Das Projekt wurde im Jahr 2011 vom britischen Forscher James Rosindell begründet und im Jahr 2012 veröffentlicht. Die Darstellung der Daten ist rekursiv organisiert: Zuerst wird eine integrale, aber undifferenzierte Baumstruktur dargestellt, deren Zweige beim Vergrößern des Bildes detaillierter entfaltet werden. Auf diese Weise kann man sowohl eine grobe Ansicht auf das Leben und dessen Entstehungs- und Verwandtschaftsverhältnisse insgesamt bekommen, als auch in einer fraktalen Bewegung bestimmte Areale bis hin zu einzelnen Arten genauer betrachten. Für jede Art stehen auch zusätzliche Informationen zur Verfügung. Auf der Webseite kann man zudem das Niveau der Bedrohung für verschiedene Lebewesen sehen. Auch gibt es viele weiterführende Links zu Online-Enzyklopädien und weiteren wissenschaftlichen Ressourcen wie dem National Center for Biotechnology Information (NCBI). OneZoom stellt insgesamt 2.235.473 Spezies dar und präsentiert sich damit als „A view of all known life“. – Sofya Sinelnikova

Weblinks:

🖙 OneZoom

Schlagwörter: (Aus-)Faltung, Animation, Bild, bildvisuell, Diagramm, Didaktik, Draufblick, faktual, geordnet, Gesamtkompendium, Gesamtprojektion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medieninstallation, offen, Rahmenexpansion, schematisch, Schraubenband, Speicher, symbolisch, Technik, Text, textuell, Unterhaltung, Wissenschaft, Zeitensynopse, Zugleichspräsentation, Zugriffspräsentation

2011 – Videospiel: The Elder Scrolls V: Skyrim

Das von Bethesda Game Studios entwickelte Computer-Rollenspiel nutzt weite, spektakuläre Ausblicke, um die nordische Fantasy-Welt von Himmelsrand eindrucksvoll darzustellen und den Spieler in die riesige, offene Spielwelt eintauchen zu lassen. Panoramen dienen in Skyrim sowohl der Orientierung als auch der Immersion. Die erhöhten Positionen, wie Berggipfel oder Aussichtspunkte, erlauben dem Spieler, wichtige Orte wie Städte, Ruinen oder Dungeons in der Ferne zu erkennen. Gleichzeitig tragen die Ausblicke zur epischen Dimension der Spielwelt bei, indem sie deren Weite und Vielfalt betonen. Auch emotionale Aspekte werden transportiert, wie etwa die Freiheit des Erkundens, während die visuelle Darstellung von Landschaften, Wetter und Lichtstimmungen die Atmosphäre des Spiels prägt. Skyrim demonstriert, wie Panoramatik technische, ästhetische und funktionale Ziele miteinander verbindet und damit zu einem zentralen Element des Spielerlebnisses wird. – Felix Klopsch

Literatur / Quellen:

  • Bonner, Marc: Offene-Welt-Strukturen. Architektur, Stadt- und Naturlandschaft im Computerspiel, Marburg: Büchner-Verlag eG 2023.
  • Bonner, Marc: „Medienspezifische Panorama-Situationen in Open-World-Spielen“. In: Alles im Blick. Perspektiven einer intermedialen Panoramatik, hg. von Roman Mauer, Johannes Ullmaier, und Clara Wörsdörfer, Wiesbaden: Springer 2025, S. 585–609.

Weblinks:

🖙 Skyrim
🖙 Wikipedia

Schlagwörter: 360°, Animation, audiovisuell, bildvisuell, Draufblick, Fernblick, fiktional, Gesamtprojektion, Immersion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medientechnik, mimetisch, Moving Panorama, offen, Panoramaflug, schematisch, Text, textuell, Unterhaltung, Zugleichspräsentation

2010 – Kontinuierliche 360°-Fotofunktion im Smartphone

Sony führt eine Smartphone-Funktion ein, bei der durch einen gleichmäßigen, langsamen Schwenk der Handykamera direkt ein integrales Foto im Panoramaformat erzeugt wird, anstatt dass wie zuvor de facto mehrere getrennte Bilder aufgenommen und nachträglich zusammengefügt werden. – Lea Müller

Weblinks:

🖙 SPIEGEL-Artikel

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, Bild, bildvisuell, faktual, Foto, Gesamtprojektion, geschlossen, Medialpanoramatik, Medientechnik, Mikropanoramatik, mimetisch, Panoramabild, Rahmenexpansion, Speicher, Technik, Überbreite, Unterhaltung, Zeitensynopse, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation

2010 – Burj Khalifa


Nach einer Bauzeit von weniger als sechs Jahren wird der Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai – mit seinen 163 Stockwerken und einer Höhe von 828 m das höchste Bauwerk der Welt – am 4. Januar 2010 offiziell eröffnet. Der US-amerikanische Architekt Adrian Smith und das Architekturbüro Skidmore, Owings & Merrill, das mit dem Sears Tower bereits zuvor ein welthöchstes Gebäude konzipierte, entwirft das Gebäude nach dem Vorbild des Spiralminaretts der Moschee von Samarra, der einst größten Moschee der Welt.

Einen Tag nach der Eröffnung des Burj Khalifa wird auf dessen 124. Etage eine Freiluft-Aussichtsplattform auf 453 m Höhe eingeweiht, zu dieser Zeit die höchste der Welt. Nachdem sie im Dezember 2011 durch eine Aussichtsplattform des Canton Towers in Guangzhou auf 488 m Höhe abgelöst wird, bietet der 148. Stock ab Oktober 2014 auf 555 m eine noch höhere Aussichtsplattform. Diese wird im Juni 2016 durch die wiederum höhere Aussichtsplattform des Shanghai Towers auf 561 m abgelöst, woraufhin im Februar 2019 schließlich auf den Stockwerken 152–154 des Burj Khalifa auf 584 m Höhe die einstweilen höchste Lounge der Welt errichtet wird. Wie sich der Senkrechtvergleich zwischen Dubai und China weiter entwickelt, bleibt abzuwarten. Europa und die USA sind spätestens seit der Jahrtausendwende nicht mehr im Wettbewerb. – Kaim Bozkurt

Literatur / Quellen:

  • Hill, John: Skyscraper: Vom Tribune Tower in Chicago bis zum Burj Khalifa in Dubai, München: Deutsche Verlags-Anstalt 2018, S. 134–137

Weblinks:

🖙 Wikipedia
🖙 Offizielle Homepage

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, Bauwerk, Denkmal, Draufblick, faktual, Fernblick, Medialpanoramatik, Naturpanorama, Organisation, Realpanoramatik, Rundband, Rundbau, Technik, Unterhaltung, visuell, Zugleichspräsentation