1964 – Kontrollüberwachungsraum in Dr. Strangelove

Die Entwicklung technischer Bildmedien führt dazu, dass die Aussichtsplattform oder der Kartenraum als traditionelle Dispositive der Macht und Kontrolle abgelöst werden durch die moderne, abgeschottete Überwachungszentrale, deren Vielzahl von Bildschirmen nun die Außenwelt repräsentiert. Vorangetrieben durch militärische und industrielle Ordnungssysteme sind Kontrollräume Ausdruck einer kybernetischen Weltanschauung. Interfaces in U-Booten, Schiffen oder Flugzeugen im Zweiten Weltkrieg stellen erste abstrahierte Repräsentationen dar zur besseren Kalkulation, Kontrolle und Steuerung. Die wachsende Rolle von Bildschirmen lässt den Kontrollraum ab den 1960er-Jahren zu einem reizvollen Handlungsraum für Filme verschiedener Genres werden, in dem sich das Medium in einer Art Mise-en-Abyme selbst bespiegelt. Dem Production Designer Ken Adam, der für viele James-Bond-Filme die geheimen Schaltzentralen der Mächtigen und Despoten entwirft, gelingt mit dem „War Room“ eine ikonische Darstellung in Stanley Kubricks Satire Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb (Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, USA 1964). Die panoramatische Funktion der Bildschirme, die den Raum dominieren, dient hier zur Veranschaulichung der Absurditäten des Kalten Krieges. Dabei zeigen Diagramme und Grafiken die Auswirkungen eines atomaren Konfliktes. Die animierten Weltkarten auf den Screens bilden in Echtzeit die Flugrouten der Raketen im Luftraum der Sowjetunion ab. Humoristische Überspitzungen betonen die Irrationalität eines Atomkrieges. Das Filmpublikum kann gleichzeitig die Diskussion der Entscheidungsträger im War Room und die Repräsentation des Konflikts auf den Kontrollbildschirmen hinter ihnen sehen. Nachfolgende technische Entwicklungen führen in Filmen zu immer neuen Demonstrationen einer omnipotenten und postpanoptischen Überwachung in den politischen, militärischen oder ökonomischen Kontrollzentralen, wobei seit den 1990er-Jahren zunehmend digitale, virtuelle, satelliten- und drohnengestützte Repräsentationen den allumfassenden Blick erweitern. – Kaim Bozkurt

Literatur / Quellen:

  • Deane, Cormac: „The Control Room: A Media Archaeology“. In: Culture Machine, https://culturemachine.net/vol-16-drone-cultures/the-control-room/, Datum des Zugriffs: 08.04.2024

Weblinks:

🖙 War Rom Set-Design
🖙 Wikipedia

Schlagwörter: Allwahrnehmung, Ästhetik, audiovisuell, Bauwerk, Bild, bildvisuell, Denkmal, Diagramm, Didaktik, faktual, fiktional, Film, Gesamtdiagramm, Gesamtprojektion, geschlossen, haptisch, Karte, Medialpanoramatik, Medieninstallation, Organisation, schematisch, Technik, Text, textuell, Überwachung, Unterhaltung, Utopie/Dystopie, Weltkarte, Zugleichspräsentation, Zugriffspräsentation

1962 – Kuppel-Kino: Cinerama 360

Von der Cinerama Company für die Boeing Company entwickeltes hemisphärisches Filmverfahren, anfangs für Flugsimulatoren gedacht und auf der Weltausstellung in Seattle 1962 erstmals öffentlich vorgestellt. Mit einer speziellen Fischaugen-Linse kann der 70 mm-Film vom Filmprojektor, der im Boden des Zuschauerraums verbaut ist, direkt auf die Leinwand projiziert werden. Die Kuppelprojektion des 15-minütigen Films Journey to the Stars (USA 1962) markiert die erste Realisation. Weitere öffentliche Vorführungen erfolgen auf 35 mm. Für die Weltausstellung in New York 1964/65 wird das Verfahren weiterentwickelt und im Spacearium der 15-minütige Film To the Moon and Beyond (USA 1964, R: C. Pedersen) präsentiert. Beide Filme zeigen Flüge durchs Weltall und sollen eine spektakuläre und detailgetreue Darstellung der Galaxie ermöglichen. – Kaim Bozkurt

Literatur / Quellen:

  • Kiessling, Maren: „Domografie. Visuelle Narration im Fulldome“. In: CINEMA 63 (2018), S. 98–112, S. 98–112
  • Piccolin, Lucas: „Rundumkinos. Vom Panorama zu 360°-Filmsystemen.“. In: Medienwissenschaft / Hamburg: Berichte und Papiere 78 (2007)

Weblinks:

🖙 Mediarep: Rundumkinos. Vom Panorama zu 360°-Filmsystemen.

Schlagwörter: Ästhetik, audiovisuell, Bauwerk, bildvisuell, Film, geschlossen, Halbkugel, Immersion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medientechnik, mimetisch, Panoramaflug, Rundbau, Technik, Unterhaltung, Zugleichspräsentation

1961 – Ferdinand Kriwet, Rotor

Buchdebüt des 19-jährigen Autors und Medienkünstlers (1942–2018), das gemäß seines programmatischen Palindrom-Titels möglichst alle generischen, printmedialen und inhaltlichen Hinweise auf Anfang, Mitte und Ende – formal zum Beispiel Seitenzählung und Kapiteleinteilung – meidet, um das Buchmedium zur gleichermaßen geschlossenen wie ‚unendlichen‘ Rundform zu transgredieren. Ursprünglich sollte es auch ringförmig gebunden werden, um eine bruchlose Kreislektüre zu erlauben. – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Kriwet, Ferdinand: Rotor, Köln: Dumont Schauberg 1961

Weblinks:

🖙 Link zur Hörspiel-Produktion
🖙 Wikipedia

Schlagwörter: Ästhetik, Bild, Buch, fiktional, geschlossen, Konzept/Idee, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, panoramatische Diskursform, Rahmenexpansion, Rundband, schematisch, symbolisch, Text, textuell

1958 – Kuppel-Kino Cinetarium

Von Adalbert Baltes auf der Photokina Messe in Köln präsentierter Prototyp eines hemisphärischen Kuppel-Kinos mit 7 m Durchmesser und Platz für 45 Personen. Mittig innerhalb der Kuppel projiziert ein senkrecht nach oben gerichteter Projektor das Filmbild auf eine hängende Spiegelkugel, welche es rundherum auf die kuppelförmige Leinwand reflektiert. Bei der Aufnahme wiederum filmt die Kamera eine ebenfalls senkrecht über ihr angebrachte, h ängende Spiegelkugel. Die Unterseite der Kugel ist schwarz abgedeckt. Der entstandene Frame enthält zudem ein schwarzes Zentrum, um die Kamera im Spiegelbild der Kugel zu verdecken. Das Konzept des Cinetariums wird bis 1967 von Phillippe Jaulmes für sein PANRAMA-System adaptiert. Es projiziert mit einem Spiegelsystem in eine um 30° geneigte hemisphärische Kuppel. Auf drehbaren Sitzen kann das Publikum vor allem experimentelle und animierte Filme sehen. In seiner Kuppelkonzeption erinnert es an Projektionsplanetarien wie das im Deutschen Museum in München. – Kaim Bozkurt

Literatur / Quellen:

  • Reissmann, Volker: „Ein Visionär auf dem Weg zur totalen Immersion: Adalbert Baltes“. In: Hamburger Flimmern 13 (2007), S. 17–21
  • Jaulmes 1967 ((fehlt in der Bibliografie))

Weblinks:

🖙 Wikipedia Baltes

Schlagwörter: Ästhetik, audiovisuell, bildvisuell, Film, geschlossen, Halbkugel, Immersion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medientechnik, mimetisch, Rundbau, Technik, Unterhaltung, Zugleichspräsentation

1955 – 360°-Filmsystem: Circarama


Zylindrisches 360°-Multikamera- und -Multiprojektoren-Filmsystem. Es steht in der Tradition von Raoul Grimoin-Sansons Cinéorama und wird unter der Leitung von Roger Broggie und Ub Iwerks für Walt Disney entwickelt. Im damals neu errichteten Freizeitpark Disneyland in Anaheim kommt es mit dem Film A Tour of the West (USA 1955, R: P. Ellenshaw) erstmalig zur öffentlichen Vorführung. Der zwölfminütige Farbfilm zeigt eine Autofahrt durch Städte und Landschaften des Westens der USA. Gefilmt wird im Circarama-Verfahren mit elf 16 mm-Kameras, die kreisförmig auf einer Platte positioniert werden und synchron gestartet werden können. Die gleichnamige Vorführstätte ist ein Rundbau mit 12 m Durchmesser, an der Innenwand ausgestattet mit einer 3 m hohen Leinwand samt Öffnungen und Trennbalken. Darin befinden sich elf Projektoren und projizieren das Bild auf die jeweils gegenüber montierten Leinwände. Der Ton wird auf vier Magnetspuren aufgenommen, sodass vier im Raum verteilte Lautsprecher Toneffekte aus verschiedenen Richtungen abspielen. Das Circarama-System wird in den darauffolgenden Jahren auch in Europa auf mehreren Ausstellungen vorgeführt und schrittweise weiterentwickelt: Das System Circle Vision 360 kann ab 1964 durch eine kompaktere Kameraeinheit aus neun 35 mm-Kameras und einem Spiegelsystem eine höhere Bildqualität erreichen. – Kaim Bozkurt

Literatur / Quellen:

  • Piccolin, Lucas: „Rundumkinos. Vom Panorama zu 360°-Filmsystemen.“. In: Medienwissenschaft / Hamburg: Berichte und Papiere 78 (2007)
  • Nilsen, Sarah: Projecting America, 1958. Film and Cultural Diplomacy at the Brussels World’s Fair, Jefferson, North Carolina/London: MacFarland and Company 2011, S. 60–80

Weblinks:

🖙 Mediarep: Rundumkinos. Vom Panorama zu 360°-Filmsystemen.
🖙 Wikipedia Circle-Vision 360°

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, audiovisuell, bildvisuell, faktual, fiktional, Film, Gesamtprojektion, geschlossen, haptisch, Immersion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medientechnik, mimetisch, Naturpanorama, Panoramabild, Rahmenexpansion, Rundband, Rundbau, Technik, Unterhaltung, Zugleichspräsentation

ca. 1953 – Oktophonie: John Cage, Williams Mix

Uraufführung der seit 1951 entwickelten, kontingenz-sound-panoramatischen Komposition für acht Tonbandmaschinen und oktophone klangräumliche Darbietung. Ein Stück von Karlheinz Stockhausen mit dem Titel Oktophonie für eine entsprechende Lautsprecher-Kreispositionierung entsteht 1991. Eine kommerzielle Nutzung oktophoner Wiedergabe kommt jedoch, zumal schon Quadro sich nicht durchsetzt, nie ernsthaft in Betracht. – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Ouzounian, Gascia: Stereophonica, Cambridge, MA: MIT 2020

Weblinks:

🖙 Wikipedia Williams Mix
🖙 Wikipedia Oktophonie

Schlagwörter: 360°, Ästhetik, auditiv, Gesamtprojektion, geschlossen, Immersion, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Medientechnik, mimetisch, Rahmenexpansion, Rundband, Technik, Überbreite, Unterhaltung, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation

1947 – Alfred Thompson Eade, The Panorama Bible Study Course

Zeitkartografische Übersichtsdarstellung der Weltgeschichte nach dispensationalistisch aufgefasstem Bibelbericht; als Bibel-Panorama auch in deutscher Sprache in vielen Auflagen verbreitet; ab 4000 v. Chr. (Kain und Abel) kalender-korreliert; starker Akzent auf der (nicht mehr datierten) Endzeit nach biblischer Apokalypse-Schilderung. Das Vorwort der deutschen Ausgabe von 2022 (zwischenzeitlich mit CD-ROM, nun mit Online-Zugang) zitiert das Vorwort der OA, die „einen Überblick über die von Gott gegebenen Offenbarungen und Zeitalter zu vermitteln“ verspricht. Das deutsche Vorwort ergänzt: „Wie durch einen Rundblick (Panorama) möchte [das Bibel-Panorama] dem Leser das göttliche Handeln in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vor Augen stellen.“ – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Thompson Eade, Alfred: Bibel-Panorama [1940], Retzow: Christliche Verlagsgesellschaft 2019
Schlagwörter: Bild, bildvisuell, Buch, Diagramm, Didaktik, Draufblick, fiktional, geordnet, Gesamtdiagramm, geschlossen, Idealpanoramatik, Karte, Medialpanoramatik, Mythos/Religion, schematisch, symbolisch, Text, textuell, Universalchronik, Zeichnung, Zeitensynopse, Zugleichspräsentation

1942 – Jorge Luis Borges, Himmlischer Warenschatz wohltätiger Erkenntnisse (im Original chinesisch)

In einem Aufsatz, in dem er John Wilkins’ Universalsprache (1668) in Erinnerung ruft, diskutiert Jorge Luis Borges (1942/1953 ff.) auch einige alternative Systeme zur Klassifikation aller existierenden Dinge, darunter dasjenige in einer chinesischen Enzyklopädie, von der er durch den deutschen Sinologen Franz Kuhn (1884–1961) erfahren hatte. Leider zitiert Borges daraus nur den Abschnitt zur Klassifikation der Tiere (der immerhin einen späteren Professor für die Geschichte der Denksysteme zuerst zum Lachen, und dann zum Verfassen eines seiner Hauptwerke brachte, Foucault, Les mots et les choses, S. 7). Ein in der Bibliothek von Babel (1941) auffindbares Exemplar dieser Enzyklopädie zeigt aber, dass dieses Klassifikationssystem noch in deren jüngster Auflage weitgehend erhalten geblieben ist und auch auf andere Gegenstände in analoger Weise, wenngleich mit einigen Detailanpassungen, Anwendung findet. So werden etwa Autos dort in folgende Gruppen unterteilt: „(a) dem Generalsekretär der Kommunistischen Partei gehörende, (b) verschrottete, (c) solche mit Airbag, (d) Milchtanker, (e) Fiat Pandas, (f) solche aus Science-Fiction-Filmen, (g) solche ohne Zulassung, (h) in diese Rubrik gehörige, (i) die von jungen Männern aus Niederbayern gesteuert werden, (j) unzählige, (k) mit einer Polaroid-Kamera photographierte, (l) und so weiter, (m) die Fußgänger überfahren haben, (n) die von weitem wie Isettas aussehen.“ – Robert Stockhammer

Literatur / Quellen:

  • Borges, Jorge Luis: „El idioma analítico de John Wilkins“ [1942]. In: Obras Completas, Buenos Aires: Emecé 1953, S. 139–144
  • Borges, Jorge Luis: Gesammelte Werke in zwölf Bänden. Band 5: Der Erzählungen erster Teil: Universalgeschichte der Niedertracht / Fiktionen / Das Aleph, München: Hanser 2000
  • Foucault, Michel: Les mots et les choses: Une archéologie des sciences humaines, Paris: Gallimard 1966
Schlagwörter: Buch, Diagramm, Didaktik, Enzyklopädie, fiktional, geordnet, Gesamtarchiv, Gesamtdiagramm, Gesamtkompendium, geschlossen, Idealpanoramatik, Konzept/Idee, Organisation, schematisch, Speicher, Text, textuell, Unterhaltung, Utopie/Dystopie, Zugriffspräsentation

1941 – Jorge Luis Borges, Die Bibliothek von Babel

Erzählung um die Fiktion einer Bibliothek mit allen auf Basis eines 25-Zeichen-Alphabets kombinatorisch möglichen Büchern. In der so entstehenden Unmasse an größtenteils sinnlosen Zeichenketten verbergen sich indes zwangsläufig auch alle sinnvollen Konstellationen und Inhalte, alle möglichen Gedanken, Geschichten und Wahrheiten, selbst wenn die Chance, zu Lebzeiten auf ein Buch zu stoßen, das etwa ein Shakespeare-Drama enthält, in der Quasi-Unendlichkeit dieses Babylonischen Büchermeeres verschwindend gering ist. Als visionäre Überbietung realer Unternehmungen zur Sammlung ‚aller Bücher‘ wie der Bibliothek von Alexandria rekurriert Borges’ vielrezipierte Idee auf die Tradition der Ars Combinatoria (Raimundus Lullus) und hat in Laßwitz’ Die Universalbibliothek einen nahen Vorläufer. – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Borges, Jorge Luis: Gesammelte Werke in zwölf Bänden. Band 5: Der Erzählungen erster Teil: Universalgeschichte der Niedertracht / Fiktionen / Das Aleph, München: Hanser 2000, S. 151–160
  • Eco, Umberto: Die unendliche Liste, München: Hanser 2009, S. 363–370
  • Lullus, Raimundus: Ars brevis [1308], Hamburg: Meiner 2001

Weblinks:

🖙 Wikipedia

Schlagwörter: (Aus-)Faltung, Ästhetik, Bauwerk, Buch, Didaktik, fiktional, geordnet, Gesamtarchiv, Gesamtdiagramm, Gesamtkompendium, geschlossen, Idealpanoramatik, Inhaltspanoramatik, Konzept/Idee, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, Organisation, schematisch, Speicher, symbolisch, Text, textuell, unbegrenzte Allheit, Unterhaltung, Utopie/Dystopie, Zugriffspräsentation

1936 – Konzentrationslager Sachsenhausen


Das Konzentrationslager Sachsenhausen, das zugleich als Zentrale der KZ-Aufsicht aller Nazi-Konzentrationslager fungiert, wird – allerdings als einziges der vielen Nazi-Lager – nach panoptischem Muster angelegt. Der Häftlingsbereich des in einen idealen Kreis eingebetteten dreieckigen Geländes kann durch die SS-Aufseher vom Hauptzugang „Turm A“ aus zentral überwacht und mit Maschinengewehrfeuer rundum direkt tödlich sanktioniert werden. – Rebecca Rasp

Literatur / Quellen:

  • Welzbacher, Christian: „Idealstadt der Unterdrückung. Die Planung des Konzentrationslagers Sachsenhausen (1936)“. In: Kritische Berichte 34 (2006), H. 1, S. 69–81, S. 69–81

Weblinks:

🖙 Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten

Schlagwörter: auditiv, Bauwerk, Draufblick, faktual, geschlossen, Halbrundband, haptisch, Medialpanoramatik, Organisation, Realpanoramatik, Überwachung, visuell, Zentralblickpunkt, Zugleichspräsentation, Zugriffspräsentation