1925 – Erstes Projektionsplanetarium im Deutschen Museum/München


Nach Auftrag des Gründers des Deutschen Museums Oskar von Miller entwickelt die Jenaer Optikfirma Zeiss ein Gerät, mit dem die Bewegungen der Sonne, des Mondes, der Planeten und der Sterne gleichzeitig abgebildet werden können. Am 7. Mai 1925 geht nach 12-jähriger Entwicklungsphase das weltweit erste Projektionsplanetarium in Betrieb, das den Aufbau und die Mobilität des Sternenhimmels veranschaulicht. In der Münchner Kuppel sind zur Eröffnung 4500 Sterne zu sehen. – Maureen Seyfarth

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