2016 – Raoul Schrott, Erste Erde

850-seitiger Versuch, das Weltganze in historischer und thematischer Vollbreite poetisch zu erfassen. In Überbietung von Lukrez und Schedel annonciert der Klappentext: „Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis hin zu uns unternimmt [das Werk] den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch umzusetzen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. In wechselnden poetischen Formen ergibt sich ein breites erzählerisches Panorama.“ – Johannes Ullmaier

Literatur / Quellen:

  • Schrott, Raoul: Erste Erde. Epos, München: Hanser 2016

Weblinks:

🖙 Perlentaucher

Schlagwörter: Ästhetik, Buch, Denkmal, Didaktik, faktual, fiktional, geordnet, Gesamtkompendium, Laufpräsentation, Medialpanoramatik, offen, panoramatische Erzählung, symbolisch, Text, textuell, Überbreite, unbegrenzte Allheit, Universalchronik, Unterhaltung